Archiv
30.10.2012, 10:26 Uhr
Diskussion mit Chaim Noll
Der Einladung von Karl-Georg Wellmann und Dr. Uwe Lehmann-Brauns folgend diskutierten die Dahlemer Mitglieder und Gäste am 29. Oktober über die Entwicklung des sogenannten "Arabischen Frühlings".
Einleitend las der deutsch-israelischen Schriftsteller Chaim Noll in der Bibliothek des Rosenhofs aus seinen aktuelle Aufsätzen zum Thema "Islamischer Imperialismus - DIe neusten Entwicklungen im Nahen Osten".
Noll, 1954 als Sohn des Schriftstellers Dieter Noll in Ostberlin geboren, geriet als junger Mann in Konflikt mit dem Staatsapparat der DDR. Er verweigerte den Wehrdienst und reiste 1983 mit seiner Familie in den Westen aus. Nach einem vierjährigen Aufenthalt in Rom lebt er seit 1995 in Israel.
Einleitend las der deutsch-israelischen Schriftsteller Chaim Noll in der Bibliothek des Rosenhofs aus seinen aktuelle Aufsätzen zum Thema "Islamischer Imperialismus - DIe neusten Entwicklungen im Nahen Osten".
Noll, 1954 als Sohn des Schriftstellers Dieter Noll in Ostberlin geboren, geriet als junger Mann in Konflikt mit dem Staatsapparat der DDR. Er verweigerte den Wehrdienst und reiste 1983 mit seiner Familie in den Westen aus. Nach einem vierjährigen Aufenthalt in Rom lebt er seit 1995 in Israel.

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